Euro Geld – Hintergrundwissen und Verweise.

Das Euro Geld kam am 1. Januar 2002 in vielen Länder der EU als gesetzliches Zahlungsmittel zum tragen. Es gibt 1, 2, 5, 10 und 20 Cent-Stücke, 1 und 2 Euro Stücke sowie 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500 Euro Scheine. Alle Geldstücke sind von der Zahlenseite her gleich bedruckt, auf der Rückseite finden sich jeweils landestypische Bilder. Das kann zeitweise etwas verwirren. Sogar der Vatikan hat eine eigene Münzserie erhalten – beliebte Sammlerstücke übrigens.

In Deutschland hat der Euro die D-Mark abgelöst. Die „gute alte“ Mark stand in Deutschland für Stabilität und Sicherheit. Von daher haben sich viele Bürger schwer mit der Einführung des Euros getan. Aber dieser hat sich ebenfalls als sehr wertstabil erwiesen.

In einigen Bereichen ist es trotzdem zu Teuerungen gekommen. Insbesondere in der Gastronomie klagen viele Kunden über unverschämte Preistreibereien. Auch Energie ist sehr viel teurer geworden. Aber das hat vermutlich nicht viel mit der Einführung des Euros zu tun.

Gern übersehen wird auch, dass manches billiger geworden ist. Sehr schön sind die öfters zu sehenden oder zu hörenden Vergleiche von Prospekten aus vor der Euro-Zeit und danach. Dabei kommt sehr oft heraus, dass viele Konsumgüter deutlich billiger geworden sind als zu D-Mark-Zeiten.

Nähere Hintergrundinformationen, auch zur Fälschungssicherheit der Euro Geld - Noten finden sich bei der Bundesbank.

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